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Mo, 21. Jul 2014 Urban Innovation

Die "Wiff-Zacks" der Smart City Wien

© tina vienna

Die Volksschule Greiseneckergasse – Schmetterlingsschule im Bezirk Brigittenau führte im vergangenen Schuljahr das Projekt “Wien – eine smarte City” durch. Als Teil des Begabungs- und Begabtenförderungsprogramms lernten Kinder der vierten Klassen dabei die verschiedenen Aspekte der Smart City Wien kennen.

In Exkursionen sowie durch die Expertise von Fachleuten wurden die Themen Innovation, Kommunikation, Architektur, Infrastruktur, Verkehr, Umweltschutz und Abfallwirtschaft von den Kindern erarbeitet.

Nun präsentierten die Kinder die Ergebnisse und ihre Vorstellungen zu einer Smart City Wien.

Handelndes Lernen
„Ziel des Projekts ist eigenverantwortliches Arbeiten zu fördern, Dinge zu hinterfragen, fachliche Qualifikationen zu erlernen, damit die Kinder später fürs Leben gewappnet sind“, erklärt Frau Frischauf, Lehrerin des Begabtenförderungsprogramms.

Um Antworten auf ihre Fragen zu bekommen, besuchten die Kinder unterschiedliche Unternehmen, wie IST Austria, die TU Wien, das Architekturzentrum Wien, das Bahnorama beim Hauptbahnhof, die Müllverbrennungsanlage Spittelau, die Kläranlage Simmering, das Zentrum für Innovations und Technologie ZIT, die Smart City Wien Agentur angesiedelt bei tina vienna, die Verkehrsleitzentrale Wien, das Green City Lab, die Gebietsbetreuung Brigittenau, die YEWO Landschaftsarchitekten und die Waldschule und luden ExpertInnen in die Schule ein.

In ausführlichen Vorträgen wurden die Inhalte für die Kinder verständlich aufbereitet. Die ExpertInnen nahmen sich viel Zeit, auch wirklich alle Fragen zu beantworten.

Smart City Experte zu Gast
Bei einem Besuch von Lukas Stockinger, Mitarbeiter der Smart City Wien Agentur, in der VS Greiseneckergasse wurde ein „Smart City Pass“ für die gesamte Schule entwickelt. Dadurch wurde das junge Team gefordert, eigene Ideen beizusteuern. „Die Idee einen Pass zu entwickeln, mit dem die Kinder in der Schule selbst für Awareness Raising sorgen, fand ich hervorragend. Es war eine große Freude zu sehen, mit wie viel Engagement sich die Kinder der Thematik annahmen“, betont Stockinger.

Die Präsentation eines gelungenen Smart City Projekts
Fünf Kinder präsentierten nach intensiven Vorbereitungen am 25.6.2014 ihre Ergebnisse zu „Wien - eine Smart City“. Die Kinder erstellten zu ihren Lerninhalten selbst eine Powerpoint-Präsentation, die sie abschließend vor ihren Eltern, den ExpertInnen, ihren LehrerInnen und dem Bezirksvorsteher Norbert Scheed, eindrucksvoll präsentierten.

Auch im nächsten Schuljahr wird es wieder ein Projekt geben bei dem alle interdisziplinären Fächer erforscht werden, dieses Mal zum Thema Ernährung. Am wichtigsten wird dabei wieder der Praxisbezug sein.
 

Weitere Informationen:
Smart City Wien
tina vienna

 

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