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Mi, 8. Okt 2014 Jüdisches Museum

„Kosher for…Essen und Tradition im Judentum“

© www.wulz.cc

Vor zahlreich erschienenen Gästen eröffnete Museumsdirektorin Danielle Spera die neue Wechselausstellung „Kosher for…Essen und Tradition im Judentum“ im Jüdischen Museum Wien, einem Museum der Wien Holding. Die Ausstellung ist bis 8. März zu sehen.

„Koscher ist ein Begriff der traditionell eng mit dem Judentum verbundene ist. Gemeinhin werden damit die religiösen Speisegesetze verbunden, aber der Begriff ist weiter zu fassen und ein fixer Bestandteil jüdischen Lebens“, erläuterte Museumsdirektorin Danielle Spera in ihrer Rede zur Eröffnung der neuen Ausstellung im Jüdischen Museum Wien. Spera verwies vor den zahlreich erschienenen Gästen darauf, dass Essen ein wesentlicher Bestandteil jeder Kultur ist, die von lokalen Bedingungen, interkulturellen Entwicklungen, historischen Umständen, religiösen sowie säkularen Traditionen und Gewohnheiten geprägt ist. Burgschauspieler Robert Reinagl begleitet von Walter Czipke auf dem Akkordeon sorgte mit Liedern von Hermann Leopoldi für den heiteren musikalischen Rahmen.


v.l.n.r: Kurator Hannes Etzlstorfer, Kuratorin Michal Typolt-Meczes Archtitektinnen-Team toikoi, Museumsdirektorin Danielle Spera, Kurator Dan Fischman © www.wulz.cc

Acht Fragen
Ausgehend von acht Fragen blickt das Jüdische Museum Wien, ein Museum der Wien Holding, mit der neuen Ausstellung „Kosher for…“ auf die historischen, kulturellen, religiösen und sozialen Dimensionen des vielschichtigen Begriffs „koscher“ in Wien und der Welt. Die im Museum in der Dorotheergasse präsentierten Objekte und die Geschichten, die sie uns erzählen, sind Zutaten, die Ausstellung das Gericht, das BesucherInnen konsumieren und genießen können. Auf diesem Weg wird das entwickelte Narrativ zum kulturhistorischen Kochbuch.

Die Ausstellung wird durch ein umfangreiches Begleitprogramm ergänzt. Den Anfang macht Burgschauspieler Robert Reinagl am 22. Oktober um 19 Uhr mit einer kulinarischen Lesung unter dem Motto „Krautfleckerl, von denen gibt es nie genug“. Tickets sind ab sofort im Jüdischen Museum Wien erhältlich oder via www.wien-ticket.at. Alle Details zu den Begleitveranstaltungen sind unter http://www.jmw.at/de/events zu finden.

Die von Dan Fischman, Michal Typolt-Meczes und Hannes Etzlstorfer kuratierte Ausstellung „Kosher for…Essen und Tradition im Judentum“ ist bis 8. März 2015 im Museum Dorotheergasse, einem Museum der Wien Holding, Dorotheergasse 11, 1010 Wien, So-Fr 10-18 Uhr, zu sehen. Zur Ausstellung erscheint ein Katalog im Metro Verlag (ISBN; 978-3-99300-200-8) der zum Preis von EUR 29,90 im Museumsshop und im Buchhandel erhältlich ist.

Öffnungszeiten und Tickets
Die Öffnungszeiten in der Dorotheergasse sind Sonntag bis Freitag 10.00 bis 18.00 Uhr. Am Standort Judenplatz sind die Öffnungszeiten Sonntag bis Donnerstag 10.00 bis 18.00 Uhr, Freitag 10.00 bis 17.00 Uhr (während der Sommerzeit).

Für beide Museen (Dorotheergasse & Judenplatz) gibt es ein gemeinsames Ticket (gültig vier Tage ab Ausstellungsdatum) zum Preis von EUR 10,-, ermäßigt EUR 8,-, Gruppen EUR 7,-, Kinder & Jugendliche bis zum vollendeten 18. Lebensjahr frei, Lehrlinge, StudentInnen (bis 27 Jahre), Zivil- und Präsenzdiener EUR 5,-. Freier Eintritt für Schulklassen, für die Schülerführung ist ein Kostenbeitrag von EUR 20,- zu leisten. Kosten Audioguide Museum Judenplatz EUR 2,-, Multimedia-Guide Museum Dorotheergasse EUR 4,-.
 

Weitere Informationen:
Jüdisches Museum Wien
Jüdisches Museum Wien - Facebook

 

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