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Do, 23. Okt 2014 Jüdisches Museum

Was heißt hier jüdisch?

© Thomas Schwarz

Ein prominent besetztes Podium diskutiert am 27.10. im Jüdischen Museum Wien, einem Museum der Wien Holding, über urbane Populärkulturen und zieht Vergleiche zwischen Wien und anderen Metropolen. Mit dabei: Lisa Silverman, Moshe Zimmermann, Klaus Hödl und Lorenz Pfeiffer.

Ausgehend von der jüdischen Partizipation am Wiener Sportgeschehen diskutiert das international besetzte Podium unterschiedliche Aspekte von Massen- und Alltagskulturen. Welche spezifisch jüdische Beiträge und Aneignungen kristallisieren sich dabei heraus? Welche unterschiedlichen Fremd- und Selbstzuschreibungen lassen sich nachweisen? Wie beeinflussen etwa antisemitische Stereotype jüdische AkteurInnen und wie wirken sie sich die Rezeption ihrer Aktivitäten aus? Welche Selbstwahrnehmung lässt sich aus ihren Aktivitäten rekonstruieren? Welche Selbstzeugnisse geben Aufschluss über Unterschiede und Parallelen zwischen orthodoxen, zionistischen und „assimilierten“ Positionen?

Podiumsgespräch mit Lisa Silverman (University of Wisconsin-Milwaukee); Moshe Zimmermann (Koebner Center, Hebrew University of Jerusalem), Klaus Hödl (Centrum für Jüdische Studien, Universität Graz) und Lorenz Peiffer (Leibniz Universität  Hannover)
Moderation: Bernhard Hachleitner
Präsentation des FWF-Forschungsprojekts „Jüdische Sportfunktionäre im Wien der Zwischenkriegszeit“ (Universität für angewandte Kunst Wien) durch Sema Colpan und Matthias Marschik.

Termin
Montag, 27. Oktober 2014, Museum Dorotheergasse
Einlass 18.45 Uhr
Eintritt frei
 

Weitere Informationen:
Jüdisches Museum Wien
Jüdisches Museum Wien - Facebook

 

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