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Golif "Der Beobachter"-Kunstwerk in Neu Marx © Dieter Brasch

Wien Holding News

Mi, 16. Nov 2016 WSE

Golif-Kunstwerk vom Kran aus entdecken!

Im Rahmen der Vienna Art Week kann heute (Mittwoch, der 16. November) von 14 bis 16 Uhr das 30.000 qm große Kunstwerk aus 50 Meter Höhe besichtigt werden. Anmeldung erforderlich!

Termin: Mittwoch, 16. November 2016 von 14 bis 16 Uhr
Ort: Freigelände Neu Marx, Karl-Farkas-Gasse 18, 1030 Wien

Achtung: Die Besichtigung findet von einem Kran in 50 Metern Höhe statt. Nur für schwindelfreie Personen! Anmeldung erforderlich: info@kmg-art.com, M +43 664 739 74 399

Zum Kunstwerk Golif "Der Beobachter"
Das Gemälde "Der Beobachter" ist eines der größten, je von einem Künstler geschaffenen Bilder weltweit. Das Werk des Künstlers Golif zeigt das schwarz-weiße Gesicht eines Riesen, der mit ernstem Blick nach oben schaut. Es wird als temporäres Kunstwerk auf der Liegenschaft Karl-Farkas-Gasse 1 in Neu Marx ein weithin sichtbares Zeichen sein. Der Standort Neu Marx wird von dem Wien Holding Unternehmen WSE entwickelt.

"Der Beobachter" ist eines von mehreren Zwischennutzungsprojekten in Neu Marx. Im Rahmen der Projektentwicklung für das Areal führt die WSE Wiener Standortentwicklung, ein Unternehmen der Wien Holding, einen städtebaulichen wettbewerblichen Dialog mit dem Titel "Neu Marx gemeinsam gestalten" durch. "Hier entstand in den vergangenen Jahren ein lebendiger Forschungs-, Medien- und Technologiestandort, der weiter ausgebaut wird. Schon jetzt arbeiten und leben mehr als 7.000 Menschen in Neu Marx. Dass im Rahmen der Zwischennutzung noch unbebauter Liegenschaften ein junger Künstler hier eine derartige Möglichkeit zur Präsentation seiner Arbeit bekommt, passt zu einer offenen und innovativen Kulturstadt wie Wien", sagte Gemeinderätin Sybille Straubinger. "Wir entwickeln Neu Marx in den kommenden Jahren zu einem modernen Standort für Wohnen und Arbeiten weiter. Mit 'Neu Marx gemeinsam gestalten' beziehen wir die jetzigen NutzerInnen und zahlreiche ExpertInnen in den Planungsprozess mit ein. Ziel ist ein urbanes Quartier, in dem nicht nur etablierte Branchen ihren Platz haben, sondern auch vor allem junge Start-Up-Unternehmen und kreative Köpfe", erklärte Wien Holding-Geschäftsführerin Sigrid Oblak. "Der Kunst hier einen – wenn auch temporären – Platz in der Zwischennutzung zu geben, ist ein wesentlicher Bestandteil dieses Planungsprozesses", sagte WSE-Geschäftsführer Stephan Barasits. Mehr Informationen zum Kunstwerk »

Weitere Informationen:
Vienna Art Week
 

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