Wien Holding News
Kulturaustausch China & Österreich im Mozarthaus Vienna
Am 3. Juli fand als Auftakt der Kooperation zwischen dem Konfuzius-Institut der Universität Wien und dem Mozarthaus Vienna ein Konzert statt. Im Bösendorfer-Saal des Mozarthaus Vienna, ein Museum der Wien Holding, wurden Werke von Mozart und traditionelle chinesische Musik präsentiert.
Anlass war die zweitägige Konferenz "The Transformation of Knowledge: Lu Xun and European Culture" veranstaltet durch die Universität Wien, das Konfuzius-Institut und die International Society of Lu Xun Studies. Die Musikerin Zhehua Wang ließ mit der Pipa und der Guzheng zwei traditionelle chinesische Instrumente erklingen, gefolgt von der Sonate in A-Dur (Alla Turca) KV 331 von W. A. Mozart mit Richard Tauber am Klavier, dem wichtigsten Instrument Mozarts in Wien. Die geladenen Ehrengäste, darunter auch die österreichischen Schauspieler Barbara Wussow und Albert Fortell, waren von der damit geschaffenen Symbiose aus chinesischer und europäischer Musikkultur sichtlich begeistert.
v.l.n.r.: Albert Fortell (Schauspieler), Richard Trappl (Leiter Konfuzius-Institut der Universität Wien), Barbara Wussow (Schauspielerin), Gerhard Vitek (Direktor Mozarthaus Vienna) © Mozarthaus Vienna / Konfuzius-Institut
Das Mozarthaus Vienna und das Konfuzius-Institut der Universität Wien haben es sich in Ihrer Zusammenarbeit zum Ziel gesetzt, den kulturellen Austausch zu fördern und die Brücke zwischen China und Österreich um eine weitere Facette zu erweitern.
Weitere Informationen:
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