Wien Holding News
Maresi Riegner für Österreichischen Filmpreis 2017 nominiert
Maresi Riegner - Studentin des Wien Holding-Unternehmes MUK - wurde für ihre Rolle in "Egon Schiele - Tod und Mädchen" für den Österreichischen Filmpreis nominiert.
Der Film "Egon Schiele - Tod und Mädchen" ist eine österreichisch-luxemburgische Koproduktion. Maresi Riegner Sie spielt die Rolle der Gerti, die Schwester des Malers.
Der Österreichische Filmpreis wird am 1. Februar im Wiener Rathaus zum siebenten Mal vergeben. Er wurde von der Akademie des Österreichischen Films ins Leben gerufen und zeichnet herausragende Leistungen des vorangegangenen österreichischen Filmjahres in 16 Kategorien aus.
Über Maresi Riegner
Maresi Riegner, 24 Jahre, studiert seit 2013 Schauspiel an der Musik und Kunst Privatuniversität der Stadt Wien (Studiengangsleitung Karoline Exner). Auf der Kino-Leinwand war Riegner bereits in Produktionen wie "Bad Fucking" oder "Uns geht es gut" zu sehen. Im TV spielte die Wienerin u.a. in Produktionen wie "Vorstadtweiber", "Soko Donau" oder "Tatort". Dieses Jahr stand Riegner für Barbara Alberts Film "Licht" vor der Kamera. Ihre erste Hauptrolle am Theater spielte sie unter der Regie von Sandra Cervik als Helen Keller in "The Miracle Worker" von William Gibson am Theater im Zentrum in Wien.
Musik und Kunst Privatuniversität der Stadt Wien (vormals Konservatorium Wien Privatuniversität)
Die MUK bzw. Musik und Kunst Privatuniversität der Stadt Wien versteht sich als progressive Musik und Kunstuniversität, die durch Entwicklung und Erschließung in den Bereichen der Musik, des Tanzes, des Schauspiels und des Gesangs kulturelle Werte für die Zukunft schafft. Die MUK ist - als Tochterunternehmen der Wien Holding - die einzige Universität im Eigentum der Stadt Wien und vereint den international besten Nachwuchs und herausragende Lehrende in der Welthauptstadt der Musik in Wien. Bis 2. November 2015 hieß die Institution Konservatorium Wien Privatuniversität.
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