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Sommerfrische-Ticket im Jüdischen Museum Wien © JMW, Sonja Bachmayer

Wien Holding News

Fr, 20. Jul 2018 Jüdisches Museum

Sommerfrische im Jüdischen Museum

Mit dem "Sommerfrische-Ticket" um nur 14 Euro kann man nicht nur die aktuellen Ausstellungen im Jüdischen Museum Wien, einem Museum der Wien Holding, besuchen, sondern sich auch im Café Eskeles mit einem Glas Limonana oder einem Kaffee sowie einem Stück Kuchen stärken. Das Ticket ist noch bis 2. September erhältlich!

Gerade für heiße Tage ist das Jüdische Museum Wien ein toller Tipp! Denn dank Klimaanlage an beiden Standorten, Dorotheergasse und Judenplatz, ist der Besuch der aktuellen Ausstellungen ein angenehm kühler Kulturgenuss!

Interessante Ausstellungen und Kulinarik
Nach dem Besuch der aktuellen Ausstellungen an den beiden Standorten in kühler Umgebung, kann man ab 15.00 Uhr bei Kuchen nach Wahl und Kaffee oder einer Limonana (israelische Minzlimonade) eine Pause im Café Eskeles machen und das soeben Erlebte Revue passieren lassen! Zohoraim tovim u-ve teavon! (Einen schönen Nachmittag und guten Appetit!)

Das Sommerfrische-Ticket ist bis 2. September an den Kassen im Museum Dorotheergasse-Palais Eskeles und im Museum Judenplatz erhältlich und für beide Standorte gültig.

Aktuelle Ausstellungen

The Place to Be. Salons als Orte der Emanzipation
Bis 14. Oktober verwandelt sich das Jüdische Museum Dorotheergasse dank seiner aktuellen Ausstellung in einen Raum der Konversation. Dabei öffnen sich die Türen zu den meist von jüdischen Gastgeberinnen wie Fanny von Arnstein, Josephine von Wertheimstein, Berta Zuckerkandl und vielen anderen geprägten Kommunikationsräumen, die zu kultivierten Orten der Politik und gleichzeitig zu politischen Orten der Kultur wurden. Die Ausstellung macht die Leistungen der Salonièren für die Wiener Kultur-, Wirtschafts- und Politikszene begreiflich und zeigt welche Bedeutung die Wiener Salonkultur für die vertriebenen Wiener Jüdinnen und Juden im Exil erlangte.

Detaillierte Informationen zur Ausstellung »

Verfolgt. Verlobt. Verheiratet. Scheinehen ins Exil
Im März 1938 begann für österreichische Jüdinnen und Juden ein Wettlauf gegen die Zeit. Einige Wiener Jüdinnen retteten sich durch Scheinehen mit einem ausländischen Staatsbürger und gelangten dadurch in ein Land, in dem Jüdinnen und Juden (noch) nicht verfolgt wurden. Frauen, die bereits im Exil waren, gingen eine Scheinehe ein, um der Staatenlosigkeit zu entgehen oder sich eine Arbeitserlaubnis zu verschaffen. Die Ausstellung im Museum Judenplatz (zum Video-Bericht ») erzählt anhand von 13 Frauenschicksalen über die Chancen und Risiken einer Scheinehe als Überlebensstrategie mit unterschiedlichem Ausgang und ist bis 7. Oktober zu sehen.

Detaillierte Informationen zur Ausstellung »

Teddy Kollek. Der Wiener Bürgermeister von Jerusalem
Kaum eine andere Persönlichkeit hat Jerusalem im 20. Jahrhundert so geprägt wie er. Der aus Wien stammende Teddy Kollek (1911–2007) war von 1965 bis 1993 Bürgermeister von Jerusalem. Nach dem Sechs-Tage-Krieg 1967 und der Wiedervereinigung führte er die vernachlässigte Stadt zu neuem Glanz und entwickelte sie zu einer modernen Metropole. Eine Ausstellung im Extrazimmer des Museums Dorotheergasse (zum Video-Bericht ») widmet sich der imponierenden Lebensgeschichte des Auswanderers aus Wien, der am 18. November 1993 auch das von Helmut Zilk initiierte Jüdische Museum Wien eröffnete. Die Ausstellung ist bis 25. November 2018 zu sehen.

Detaillierte Informationen zur Ausstellung »

Weitere Informationen:
Jüdisches Museum Wien
Jüdisches Museum Wien - Facebook

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