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So, 24. Dez 2006

2007: ein Jahr der Forschung und Wissenschaft

Investitionen in Bildung und Wissenschaft zur Stärkung des Wirtschafts- und Wissenschaftsstandortes Wien. Dafür hat die Wiener Stadtregierung ein Budget von mehr als 970 Millionen Euro reserviert. Schwerpunkt sind Life Sciences, Medizin, Umwelttechnologie, aber auch Media und New Creative Media. Zudem sollen die Politik der intelligenten Betriebsansiedlung konsequent weitergeführt werden.

Erst vor wenigen Tagen wurden insgesamt 72 Millionen Euro für die Spitzenmedizinforschung in Wien freigegeben.

Ein international renommiertes und technologisch zukunftsweisendes Innovations- und Forschungszentrum für medizinische Diagnostik und Prävention soll ab Herbst 2009 einen wesentlichen Beitrag dazu leisten, die Position Wiens als Weltstadt im Bereich der Spitzenmedizin weiter auszubauen. Die Initiative zu diesem Projekt ist von Magna International ausgegangen, um damit einen wesentlichen Beitrag zur gesellschaftlichen Verantwortung eines globalen Unternehmens zu leisten. 

International Health Center Vienna

Realisiert wird das International Health Center Vienna als Gemeinschaftsprojekt zwischen der Stadt Wien, der Magna International Europe sowie der Siemens International AG, welches als Exzellenzzentrum für medizinische Diagnostik, Präventiv- und Komplementärmedizin, Gender Medizin und Frauengesundheit geplant ist. Gemeinsam mit der Medizinuniversität sollen im Rahmen einer Forschungs- und Entwicklungspartnerschaft auch Ausbildungsmöglichkeiten auf höchstem Niveau geschaffen werden.

Errichtet wird das International Health Center Vienna mit einer Gesamtnutzfläche von etwa 12.000 m² in unmittelbarer Nähe zum Allgemeinen Krankenhaus (AKH). Magna besitzt mit einem Grundstück in der Lazarettgasse 25 einen hervorragenden Standort für dieses Projekt.

Magna ist als Investor und Betreiber für dieses international einmalige Projekt eine strategische Partnerschaft mit Siemens International eingegangen. Deren Sparte Medical Solutions hat sich in den letzten Jahren zum Vorreiter der prozessorientierten Vernetzung von Medizintechnik und Informationstechnologie entwickelt. Siemens wird insbesondere sein technisches Know-how und die Prozesskompetenz im Bereich der Planung und medizin-technischen Ausstattung einbringen. Mit den modernsten Mitteln bildgebender Verfahren, der Chip- und Molekulardiagnostik wird man sich ab Herbst 2009 den Schwerpunkten Kardiovaskulär, Neuroscience sowie Onkologie widmen - mit dem Ziel, hier internationale Benchmarks zu setzen.

Synergien erwarten sich die Projektpartner durch die angestrebte permanente Kooperation mit der Medizinischen Universität Wien (etwa in Form von wissenschaftlichen Studien in den Bereichen Prävention und Screening) sowie durch Stiftungsprofessuren mit international renommierten Universitäten wie Johns Hopkins University oder Harvard Medical School. Damit wird der Forschungs- Cluster Wien gestärkt und die Position der Bundeshauptstadt im Bereich der internationalen Spitzenmedizin weiter ausgebaut.
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