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Mo, 15. Okt 2012 Wiener Stadthalle

65 und kein bisschen leise

© Lukas Beck

Kabarett-Legende und "Kottan" Lukas Resetarits feierte am 14.10. seinen 65. Geburtstag und das 35. Bühnenjubiläum. Am 26.11. spielen prominente Kabarett-Kollegen ein "Best of 35 Jahre Lukas Resetarits" in der Wiener Stadthalle, einem Unternehmen der Wien Holding.

Kabarettgrößen spielen Resetarits
In "Tribute To Lukas Resetarits" werden die besten Sketches und Songs der gesamten Schaffensperiode von Lukas Resetarits in einer großen Gala von Alfred Dorfer, Roland Düringer, Josef Hader, Michael Niavarani, Willi Resetarits, Erwin Steinhauer, Thomas Stipsits und Andreas Vitásek dargebracht.

Resetarits selbst wird durch das Programm führen und seine Kollegen bei den diversen Interpretation tatkräftig unterstützen. Klassiker wie "Tschusch – Tschusch" oder "Deppensteuerstep" werden genauso wenig fehlen wie "Hallo Christen" und "Tanno und Wildo im Golfbiotop".

Tickets
Tickets sind bei der Kasse der Wiener Stadthalle, unter 01/79 999 79 und im Wien-Ticket-Callcenter (01/588 85, täglich von 08:00 - 20:00 Uhr), im Wien-Ticket-Pavillon bei der Staatsoper (Herbert von Karajan Platz, 1010 Wien, täglich von 10:00 - 19:00 Uhr), online sowie in allen weiteren Wien-Ticket-Vorverkaufsstellen erhältlich. Das Ticket gilt als Fahrschein für die Wiener Linien.

Über Lukas Resetarits
Der älteste der drei Resetarits-Brüder wurde 1947 im burgenländischen Stinatz geboren. Nach einem abgebrochenen Studium der Psychologie und Philosophie an der Universität Wien arbeitete er zunächst als Hilfsarbeiter am Bau, verdiente sich Geld als Rocksänger und war acht Jahre lang Flugzeugabfertiger am Flughafen Schwechat. 1975 schloss er sich der Kabarettgruppe "Keif" an.

1977 präsentierte Lukas Resetarits sein erstes Soloprogramm unter dem Titel "Rechts Mitte Links" im Wiener Konzerthauskeller. 23 weitere folgten über die kommenden dreieinhalb Jahrzehnte und Klassiker wie "Heimspiel", "Ich tanze nicht" oder "Niemandsland" machten Resetarits zu einer der bekanntesten Figuren der österreichischen Kleinkunstszene.

Zahlreiche Auszeichnungen
1999 erhielt der "Revolutionär des österreichischen Kabaretts", der dieser Bühnenform schon in den 80er-Jahren eine „neue zeitgemäße Struktur und Relevanz“ gegeben habe, den Deutschen Kabarett-Preis. Auch in Österreich wurde er mit vielen Publikums- und Würdigungspreisen - im Jahr 2008 etwa mit dem "Goldenen Ehrenzeichen für Verdienste um das Land Wien" - ausgezeichnet.

Neben seiner Bühnenkarriere wurde der Wahl-Wiener aber auch durch zahlreiche Film- und Fernsehauftritte bekannt. Vor allem in der Rolle des Kult-Majors Adolf Kottan präsentierte sich der junge Lukas Resetarits ab 1980 einem breiten TV-Publikum. Vor zwei Jahren erschien Kottan - 26 Jahre, nachdem am 6. Dezember 1984 die letzte Folge der legendären ORF-Serie ausgestrahlt wurde - mit dem Kinofilm "Kottan ermittelt: Rien ne va plus" noch einmal auf der Bildfläche.
 

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