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Do, 14. Jul 2011 VBW

Broadway-Premiere für „Rebecca“

Über 500.000 Besucher hat das Musical „Rebecca“ seit seiner Uraufführung im Raimund Theater 2006 in Wien begeistert. Genug, um nun auch in englischer Sprache am Broadway Erfolge zu feiern. Lizenziert von den Vereinigten Bühnen Wien, einem Unternehmen der Wien Holding, wird das „DramaMusical“ ab April 2012 dem Publikum in New York präsentiert. Auch eine Produktion am Londoner Westend ist geplant.

Das New Yorker Produzententeam Ben Sprecher und Louise Forlenza sieht in „Rebecca“ das Potential eines Publikumsmagneten und bringt das Erfolgsmusical deshalb in einer Lizenzproduktion der Vereinigten Bühnen Wien an den Broadway. Im weltbekannten Shubert Theater findet am 22. April 2012 die englischsprachige Erstaufführung statt. Danach soll „Rebecca“ auch am Londoner Westend gastieren. Dabei wird das Musical sein Gesicht kaum verändern. Alle künstlerischen Steps, von Bühnen- über Kostümentwürfe bis hin zu Auditions, werden mit den VBW und den Autoren abgestimmt.
 
Das Musical von Michael Kunze & Sylvester Levay basiert auf Daphne du Mauriers gleichnamigen Weltbestseller und wird vom Regieteam Michael Blakemore und Francesca Zambello für New York in Szene gesetzt. Für die Übersetzung ist niemand geringerer als der renommierte Drehbuchautor und Regisseur Christopher Hampton, bei den Songtexten in Zusammenarbeit mit Michael Kunze, verantwortlich.
 
Für Mag. Kathrin Zechner, Intendantin der VBW, ist der Export „einer der spannendsten, riskantesten, aber auch erhebendsten Momente – vergleichbar mit dem Glücksgefühl, das sich einstellt, wenn es ein europäischer Film nach Amerika schafft. Es ist sehr schwer, als Europäer in Amerika – wo das Prinzip gilt: Wer zahlt, schafft an – nicht amerikanisiert zu werden. Aber wir sind mit größter Profession, Hartnäckigkeit, Leidenschaft und mit dem nötigen Selbstbewusstsein an das Projekt herangegangen.“
 
„Vor Ostern gab es ein Reading in einem Theater mit toller Besetzung“, so Zechner weiter, „um die letzten Investoren an Bord zu holen.“ Die Produktionskosten von „Rebecca“ in Übersee belaufen sich auf 10 bis 15 Millionen US-Dollar. Die geplante Laufzeit beträgt 8 Monate.
 
Vereinigte Bühnen bauen Exporterfolge aus
Mit „Elisabeth“, „Mozart!“ und „Tanz der Vampire“ befinden sich bereits drei Exporterfolge im Portfolio der VBW. Nun schafft auch „Rebecca“ nach Erfolgen in Japan, Ungarn und Finnland auch den Sprung an zwei internationale Musical-Hochburgen. Generaldirektor Thomas Drozda zeigt sich begeistert: „Es freut mich, dass die Vision von Ben Sprecher, Louise Forlenza und Kathrin Zechner nun Realität wird. Der Musicalexport ist Imagepflege für Wien und eine wichtige wirtschaftliche Säule der VBW.“
 
Weitere Informationen: www.vbw.at
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