Wien Holding News
Das Stadthallenturnier vor dem Revival
Nach einer Pause kommt das klassische Wiener Stadthallenturnier wieder zu den altbewährten Wurzeln und Traditionen zurück: mit den Top Wiener Mannschaften, die in stärkster Besetzung antreten und natürlich auch wieder mit den Altinternationalen, die ihre Ballzaubereien zeigen. Die meisten Spiele sind schon jetzt ausverkauft. Täglich gibt es echte Wiener Derbys, High-Level und tolle Fußballstimmung in der Wiener Stadthalle sind garantiert.
Nachdem es 2006 erstmals seit 1959 kein Wiener Stadthallenturnier gab, erlebt der Hallenzauber nun Anfang Jänner 2007 sein Comeback.An vier Tagen (Donnerstag, 4. Jänner bis Sonntag, 7. Jänner) werden fünf Vereine um den Titel „Hallenkönig“ spielen.
Teilnehmerfeld verspricht tolle Spannung
Ein neuer Modus für die teilnehmenden fünf Mannschaften wurde ausgewählt. Austria, Rapid, Vienna, Sportklub und der LASK spielen in einer Gruppe jeweils zweimal gegeneinander.
Geschichtlicher Überblick
Die Geburtsstunde des Wiener Hallenfußballs ist der 13. Februar 1959. Beim Premierenturnier, ins Leben gerufen von Pepi Argauer, waren die Austria (Premierensieger), Rapid, Simmering und der WAC am Start.
Auch ausländische Vereine waren in der Stadthalle zu Gast; so spielten zum Beispiel die beiden Münchener Vereine, Bayern (1971 mit all seinen Stars wie Beckenbauer, Maier oder Müller) und 1860 (1974/75), am Wiener Parkett.
Heinz Palme Management als Veranstalter
Die Firma Heinz Palme Management (www.hpm.co.at) wird nach den Jahren 2001 bis 2005 bereits zum sechsten Mal das Wiener Stadthallenturnier organisieren.
In diesen fünf Jahren war das Wiener Stadthallenturnier Teil des T-Mobile Hallencups, gespielt in mehreren Städten, der Österreichischen Fußball-Bundesliga.
Von 2001 bis 2005 kamen pro Tag durchschnittlich 7.413 Zuschauer (170.515 Zuschauer an 23 Spieltagen) in die Wiener Stadthalle. Sie sahen im Schnitt 5,98 Tore pro Spiel.