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Die City News informieren jeden Mittwoch über Neuigkeiten und relevante Entwicklungen aus Mittel- und Südosteuropa © Eurocomm-PR

Wien Holding News

Mo, 4. Jul 2022 WH Media

Eurocomm-PR City News – Rückblick Juni 2022

Die Eurocomm-PR der WH Media, ein Unternehmen der Wien Holding, realisiert den Marktauftritt Wiens in vielen benachbarten Ländern. In seinen City News informiert das Unternehmen über relevante Entwicklungen aus seinem Städtenetzwerk in Mittel- und Südosteuropa. Hier die wichtigsten Meldungen vom Juni 2022.

Jeden Mittwoch informieren die City News über Neuigkeiten und relevante Entwicklungen aus Belgrad, Berlin, Bratislava, Budapest, Krakau, Ljubljana, Prag, Sarajevo, Sofia und Zagreb. Anbei ein Rückblick über die wichtigsten Meldungen des vergangenen Monats:

Belgrad/Serbien: Städte in Serbien werden zu Smart Cities
Die Kanzlei für Informationstechnologien und E-Verwaltung hat eine Ausschreibung für die Beschaffung von Softwarelösungen für Smart Cities in mehreren serbischen Städten veröffentlicht. Der Gegenstand der Anschaffung sei die Lieferung und Implementierung einer Plattform für Smart Cities, die den europäischen Standards und Trends im Smart-City-Bereich entspricht, auf der Internet of Things (IoT)-Technologie beruht, aber auch andere moderne Kommunikationstechnologien unterstützt und die gesammelten Informationen in Echtzeit analysiert. Der Wert der Arbeit wird auf 1,25 Milliarden Serbische Dinar (circa 10,5 Millionen Euro) geschätzt. Die Ausschreibung endet am 11. Juli.​

Bratislava/Slowakei: Sommerlesesaal im Medická Garten in Bratislava eröffnet
Der Sommerlesesaal im Medická Garten in Bratislava wurde am 13. Juni 2022 mit dem Programm "Radostná správa Petra Gärtnera" (Eine gute Nachricht von Peter Gärtner) eröffnet. Im Sommerlesesaal finden die Besucher*innen fast 50 Titel nicht nur slowakischer, sondern auch fremdsprachiger Zeitungen und Zeitschriften. Es gibt auch einen kostenlosen Bücherverleih und gratis Internet. Auch ein Programm für alle Altersgruppen wird angeboten. Kinder können sich auf Theateraufführungen freuen, während Erwachsene mehrere Buchautor*innen persönlich kennenlernen können. Auch ein Generationenfest für Familien und Vorträge sind geplant. Neu in diesem Sommer sind Stand-up-Comedy und Senior*innenvorträge zum Thema Sicherheit. Ukrainische Besucher*innen können die slowakische Sprache mittels Konversation üben. Der Sommerlesesaal ist bis zum 31. August von Montag bis Samstag geöffnet. Die Dienstleistungen sind kostenlos und der Eintritt zu den Veranstaltungen ist frei.

Krakau/Polen: Klimaausschuss des Polnischen Städtebundes nimmt die Arbeit auf
Der Klimaausschuss des Polnischen Städtebundes, der auf Initiative des Krakauer Bürgermeisters Jacek Majchrowski (parteilos) gegründet wurde, hat kürzlich seine Arbeit aufgenommen. Die erste Sitzung fand am 10. Juni 2022 in Krakau statt. Es nahmen neben Vertreter*innen der Stadt Krakau auch Bürgermeister*innen und Vertreter*innen von 15 Städten aus verschiedenen Teilen Polens, unter anderem aus Warschau, Lublin, Rzeszów, Bytom und Wałbrzych, teil. Ziel des Ausschusses ist es, voneinander zu lernen, gemeinsame Initiativen zu ergreifen und gesetzliche Änderungen zu erarbeiten, die den Aufbau einer klimafreundlichen Stadtpolitik ermöglichen und systemische Lösungen fördern. Mehr als 30 polnische Städte haben sich diesem Projekt bereits angeschlossen.​

Zagreb/Kroatien: Festival für die Revitalisierung der längsten Zagreber Straße
Die sommerliche Ausgabe des Festivals für die Wiederbelebung der längsten Zagreber Straße Ilica und ihrer maroden öffentlichen Räume, meist Werkstätten, fand im Juni 2022 unter dem Motto "Flower Power" statt. Die Besucher*innen konnten verschiedene Ausstellungen von Schüler*innen aus berufsbildenden Schulen sowie von Student*innen der Zagreber Kunstakademie besichtigen sowie ein umfangreiches Musikprogramm genießen. Zahlreiche Workshops, Führungen, Vorlesungen und Gespräche mit älteren Anrainer*innen rundeten das Festival ab. Das "Ilica-Projekt" hat, den Veranstalter*innen zufolge, die Zusammenarbeit von Künstler*innen und Einwohner*innen in entscheidenden gesellschaftlichen und ökologischen Themenbereichen zum Ziel. Das Projekt befasst sich aktiv mit der Nutzung von öffentlichen Räumen, besonders mit den einstigen Werkstätten, der Unterstützung von Handwerker*innen und Künstler*innen sowie deren Integration in die Gesellschaft. Das Festival findet seit 2016 viermal im Jahr statt. Die Straße ist für die Dauer des Festivals für Autos gesperrt.​

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Zur Eurocomm-PR
Eurocomm-PR ist für die nachhaltige Positionierung Wiens im Ausland zuständig. Das Unternehmen betreibt im Auftrag der Stadt Wien neun Auslandsbüros in Mittel- und Südosteuropa (Belgrad, Berlin, Budapest, Krakau, Ljubljana, Prag, Sarajevo, Sofia und Zagreb) und steuert von Wien aus die Zusammenarbeit mit diesen Städten sowie auch mit Bratislava. Die Eurocomm-PR-Auslandsbüros berichten über kommunale Themen und städtische Entwicklungen in den Bereichen Wirtschaft, Arbeit und Internationales sowie über Herausforderungen und Lösungen des Städtenetzwerks zu den Schwerpunkten Bildung, Jugend und Integration.

Weitere Informationen:
Eurocomm-PR

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