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Fr, 16. Mär 2007

Öko-Business-Plan: Umweltpreis für 4 Wiener Unternehmen

Der Öko-Business-Plan, 1998 gegründet, ist eine Initiative, die das Umweltbewusstsein der Wiener Wirtschaft fördert. Bislang haben etwa 600 Firmen daran teilgenommen, alleine im Jahre 2006 waren es 128, ein Zeichen für das wachsende Verantwortungsbewusstsein. Vier Projekte wurden von einer unabhängigen Jury als vorbildlich ausgewählt. Stadträtin Ulli Sima vergab die Auszeichnung.

 

Vier Wiener Unternehmen haben im letzten Jahr besonders herausragende Umweltprojekte umgesetzt und wurden daher gestern mit dem Umweltpreis der Stadt Wien 2007 ausgezeichnet:
Kategorie Innovation: Kraft Foods Österreich GmbH
Die Kaffeerösterei in Wien, wo täglich 40 000 Packungen der Marken
Jacobs, Cafe Hag und Columbia für 14 verschiedene europäische
Länder hergestellt werden - hat es geschafft, den Aluminiumanteil in den Kaffee-Verpackungen um ganze 58 Tonnen im Jahr zu reduzieren.
Kategorie Kommunikation: Real-Gymnasium Rahlgasse-Wien
Die Schule hat den Preis für die professionelle Integration der SchülerInnen in das Umweltmanagement der Schule erhalten. Die "EcoKids" in der Rahlgasse beweisen, dass Umweltschutz in Wien längst "Schule" gemacht hat.
Kategorie Kooperation: die Kooperation von acht Wiener
Reisebüros "Die Reise mit dem Plus"
für die Entwicklung und
Vermarktung von ökologisch und sozial nachhaltigen
Reiseangeboten.
"Die Reise mit dem Plus" bedeutet zum Beispiel, die Anreise zu entschleunigen, Bahn und Fähre werden gegenüber Flugreisen bevorzugt. Zu den 8 Reisebüros gehören Angelika Plotz Qualitäts­reisen, DestinoMondo, Graffi & Walters AuszeitReisen, Hauser Exkursionen, H.T.S.-Reisen Wien Hellenic Touristik Service GmbH, Odyssee Reisen GmbH, R&K Reisen GmbH / Queen Travel, Team Travel Service.
Offene Kategorie: Das evergreen Projektteam der pos architekten
ZT-KEG
für die Entwicklung eines energieeffizienten Gewächshauses, das bis zu 27 Prozent Heizenergie spart. Ausgezeichnet wurde damit auch ein architektonischer Ansatz, der über die Entwicklung gelungener Ästhetik hinausgeht.
 
"Wir haben den Umweltpreis der Stadt Wien 2004 ins Leben gerufen, weil wir damit zeigen können, was ökologisches Denken bringt - für die Umwelt, aber auch für die Unternehmen," erläutert Dr. Karin Büchl-Krammerstätter, Leiterin der Wiener Umweltschutzabteilung - MA 22. "Die Integration von Umweltmaßnahmen in Betriebsabläufe wird zunehmend wichtiger, Ressourcen werden knapp und Energie teuer. Den Unternehmen gelingt es sehr gut, damit umzugehen, der bisherige Erfolg kann sich wahrlich sehen lassen.“
fürWien
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