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Elfriede Jelinek: "Schwarzwasser", Inszenierung: Robert Borgmann, Akademietheater 2020. Lili Winderlich, Martin Wuttke, Sebastian Egger) © Matthias Horn / Burgtheater

Wien Holding News

Mo, 12. Okt 2020 MUK

Online Präsentation und Eröffnungssymposium "Wissenschaft.Kunst.Gesellschaft“

Der seit 1. Februar 2020 bestehende Interuniversitäre Forschungsverbund Elfriede Jelinek der Universität Wien und der Musik und Kunst Privatuniversität der Stadt Wien (MUK), ein Unternehmen der Wien Holding, zeigt von 22. bis 24. Oktober 2020 seine Präsentation und das anschließende Eröffnungssymposium mit zahlreichen renommierten WissenschaftlerInnen und KünstlerInnen via Stream.

Wissenschaft und Kunst haben viel gemeinsam: Beide setzen sich mit der Gesellschaft auseinander, gerade dort, wo sie Unbehagen hervorruft – doch sie tun es mit sehr unterschiedlichen Methoden. Genau das birgt Potenzial für neue Erkenntnisse, die sowohl für den wissenschaftlichen als auch den künstlerischen Bereich spannend sind.

Deshalb hat der am 1. Februar 2020 gegründete Interuniversitäre Forschungsverbund Elfriede Jelinek eine noch nie dagewesene Zusammenarbeit einer Wissenschafts- (Universität Wien) und einer Kunstuniversität (MUK) etabliert.

Diskussionen über Wissenschaft und Kunst
Gemeinsam entwickeln die beiden Universitäten international vernetzte Forschungsvorhaben sowie neue Formen wissenschaftlich-künstlerischer Forschung. Elfriede Jelinek und ihr Werk geben die Impulse für Schwerpunkte zu aktuellen gesellschaftspolitischen Themen und ästhetischen Fragen.

Im Rahmen der multimedialen Präsentation am 22. Oktober aus dem Tanzquartier Wien sowie des zweitägigen Eröffnungssymposiums am 23. und 24. Oktober aus der Universität Wien und der MUK werden in Keynotes, Dialogen, Gesprächen, künstlerischen Interventionen sowie in mehreren "Laboren“ grundsätzliche Aspekte des Spannungsfeldes von Wissenschaft und Kunst diskutiert, die Schwerpunkte des Interuniversitären Forschungsverbunds vorgestellt und gemeinsam erste Fragestellungen dazu entwickelt.

Ausgehend von Jelineks Werken, Themen und Verfahren sind diese Schwerpunkte die Bereiche "Kunst & Politik“, "Geschlecht und Gewalt“, "Notation und Aufführung“ sowie "Musik.Theater“. Neben renommierten WissenschaftlerInnen sind auch zahlreiche wichtige KünstlerInnen beteiligt, darunter auch Chantal Mouffe, Ulrich Rasche und Elfriede Jelinek.

Online Präsentation und Eröffnungssymposium
Donnerstag, 22. Oktober, bis Samstag, 24. Oktober 2020
Hier geht es zum Stream »

Das Programm kann online aufgerufen werden.

Weitere Informationen:
MUK
MUK - Facebook

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