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Wien Holding News

Mi, 14. Jul 2010

The Prince als Gott

Prince, exzentrischer Star auf Europatournee verwandelte die Halle D in eine riesige Partylandschaft. Ein Highlight der ohnehin äußerst attraktiven Stadthallen-Saison 2010. Das Wien Holding-Unternehmen ist eines der führenden innerstädtischen Veranstaltungszentren Mitteleuropas.

Die Medien waren voll des Lobes. Einige Ausschnitte:
 
Kurz nach 20 Uhr erschienen die Mitstreiter des amerikanischen Ausnahmemusikers auf der Bühne und eröffneten den Wien-Auftritt von Prince mit dem Instrumental-Stück "Venus de Milo". Der Superstar selbst erschien erst sieben Minuten später auf der Bühne und ließ dem leicht kitschigen Bombast-Intro gleich seinen Welthit "Purple Rain" folgen.
 
In ziemlich knackigem Sound folgten "Let's Go Crazy", "Delirious" und "1999" vom gleichnamigen Album aus dem Jahr 1986, wobei Prince mit stark von Jimi Hendrix inspirierten E-Gitarre-Soli brillierte. Beim überwiegenden Teil des Sets setzte Prince aber auf Funk, der nur einige wenige Male, etwa für "Nothing Compares 2 U" (1990 ein Welthit in der Version von Sinead O'Connor), unterbrochen wurde, und die Stadthalle so in einen riesigen Tanztempel verwandelte. (Krone)
 
 
Prince sorgte gleich zu Beginn seines Wien-Konzerts in der nicht ganz ausverkauften Stadthalle für Gänsehaut-Feeling. Ein siebenminütiges Bombast-Intro ging fließend in seinen Welthit "Purple Rain" über.
 
Die Stimmung erreichte schon früh den Höhepunkt. Der Star ließ weitere Hits folgen und zeigte, dass er wie kein Zweiter rocken kann. Let's Go Crazy ließ die Stadthalle als krachender Hardrock-Hammer erzittern. Danach folgte der überragende Funk-Teppich von Delirious und 1999 als All-Time Party Kracher.

Danach spielte er mehr als 15 Minuten Hendrix und Hardrock-Impressionen - dazu kreischte er "Real Music". Ein unglaubliches Konzert!!! Im weiteren Verlauf uferte das Konzert zu einer Jam-Session aus. (Österreich)
 
 
Kann der Funkzwerg aus Minneapolis wirklich seinen mit Abstand größten Hit gleich als Opener spielen?
 
Ja, er kann! Mit weißer Glockenhose und buntem T-Shirt - bedruckt mit dem Cover seiner am 22. Juli dem Rolling Stone beigelegten CD "20Ten" - kommt er auf die Bühne und steigt in die Hymne ein. Nur einen Moment lang ist das eigenartig, so kalt und ohne Vorspiel in das geworfen zu werden, was man als krönenden Höhepunkt erwartet hat. Aber schon bei der zweiten Strophe laufen einem die Schauer über den Rücken - trotz 40 Grad Hitze. (Kurier)
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