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Die aktuelle Folge des "Wirtschaftreport Wien" berichtet über Neuigkeiten aus der Wiener Wirtschaft. © W24

Wien Holding News

Fr, 27. Nov 2020 WH Media

W24: Neue Folge von Wirtschaftsreport Wien

Der "Wirtschaftsreport Wien" zeigt aktuelle Neuigkeiten und Beiträge über städtische Projekte und interessante Veranstaltungen zum Wirtschaftsgeschehen in der Hauptstadt. Die Sendung läuft auf W24, dem Stadtsender des Wien Holding-Unternehmens WH Media, und ist online nachzusehen.

Die aktuelle Ausgabe des "Wirtschaftsreport Wien" zeigt Neuigkeiten aus der Wiener Wirtschaft: Die rot-pinke Fortschrittskoalition ist fixiert, zum ersten Mal wurde der Joe Zawinul Prize vergeben und das Jüdische Museum Wien befasst sich mit dem Wiener Leben in Shanghai.

Fortschrittskoalition für Wien
Die erste sozial-liberale Koalition, geleitet von Bürgermeister Michael Ludwig und Vizebürgermeister/Bildungsstadtrat Christoph Wiederkehr, steht ressorttechnisch und vollinhaltlich. "Es lohnt sich, das Programm anzuschauen. Es sind 212 Seiten sehr engagierte Themenstellungen", so Ludwig zum Koalitionsprogramm. Zum Teil beschäftigt sich das Programm mit den Herausforderungen der Coronakrise, aber Rot-Pink hat sich auch viele andere strategische Ziele vorgenommen. Das Thema Bildung bekommt in der neuen Koalition einen besonderen Stellenwert: 120 Millionen Euro Sonderbudget pro Jahr ist für das für beide Parteien wichtige Kernthema vorgesehen. Auch mit dem neuen Klimaschutzgesetz wollen Rot-Pink VorreiterInnen sein.

Joe Zawinul Prize der MUK
Joe Zawinul ist bekannt dafür, dass er Musikgeschichte geschrieben hat. Der Wiener revolutionierte zusammen mit der weltberühmten Jazzlegende Miles Davis die Jazzmusik an sich und er ist Absolvent der Musik und Kunst Privatuniversität der Stadt Wien (MUK). Die widmet ihm seit heuer den Joe Zawinul Prize für Studierende. Empfänger des ersten Joe Zawinul Prize ist der junge Posaunist und MUK-Studierende Daniel Holzleitner. Mit seinem Projekt leitet er ein internationales, zeitgenössisches Jazz-Sextett, dass verschiedene musikalische Einflüsse widerspiegelt und dabei Komposition und Improvisation miteinander verbindet. Dotiert ist der Preis mit 3.000 Euro und er wird in Form eines Projektstipendiums verliehen. "Es ist wichtig, dass wir mit dem Preis auch im Lockdown ein Zeichen setzen, weil Kunst und Kultur findet statt und muss auch weiterentwickelt werden", so Wirtschaftsstadtrat Peter Hanke zum neuen Preis.

Neue Ausstellung im Jüdischen Museum
Jüdische Familien aus Wien, für die Shanghai zu einem Ort der Hoffnung wurde, sind in der neuen Ausstellung "Die Wiener in China. Fluchtpunkt Shanghai" im Jüdischen Museum Wien zu sehen. Nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten stellte die chinesische Hafenstadt für viele JüdInnen die letzte Hoffnung auf Zuflucht dar, weil hierfür kein Visum benötigt wurde. Eine der Familien war jene des Caritas-Präsidenten Michael Landau, der bei der Eröffnungsfeier teilnahm: "Unser Vater war 9 Jahre alt, als er mit seinem jüngeren Bruder zusammen auf dem Schiff gewesen ist. Die Überfahrt hat einige Wochen gedauert und die Eltern waren sicher besorgt, aber für die Buben war das zu allererst ein Abenteuer", erzählt Landau. Momentan ist das Jüdische Museum Wien aufgrund der behördlichen Corona-Maßnahmen geschlossen, nach der Wiedereröffnung ist die Ausstellung bis 18. April 2021 zu sehen.

Inside Beetoven! im Haus der Musik
Wie klingt es, Teil eines Orchesters zu sein? Diese Frage wird im Haus der Musik bei der Ausstellung "Inside Beethoven!" akustisch erlebbar gemacht. Als BesucherIn hat man die Möglichkeit die Position jedes einzelnen Orchestermitglieds einzunehmen und die Musik aus einer anderen Perspektive zu erleben. Die begehbare Klangausstellung kombiniert neueste Erkenntnisse der Musikwissenschaft zu einem spektakulären Mittendrin-Erlebnis. Man hört dabei ein Septett von Beethoven. Simon Posch, Direktor des Haus der Musik, zur neuen Klangausstellung: "Wir haben leider im November geschlossen, wie alle anderen KollegInnen der Kulturszene. Aber ab Dezember, so hoffen wir, begrüßen wir unsere BesucherInnen wieder, die sich diese neue Installation hier bis März ansehen können."

Die vollständige Sendung ist online nachzusehen.

Ausstrahlung von „Wirtschaftsreport Wien“
Der „Wirtschaftsreport Wien“ wird auf W24 im Kabelnetz von Magenta, A1 und Kabelplus sowie online ausgestrahlt.

Über W24 – „Ich bin dabei“
W24 setzt sich wie kein anderer Sender intensiv mit aktuellen Themen der Stadt und ihrer BewohnerInnen auseinander. Durch seine Nachrichtenkompetenz, seine Live- und vor Ort-Präsenz und seine aktuellen TV-Formate bietet das Wiener Stadtfernsehen Information, Service und Unterhaltung für alle WienerInnen. Mit mehr als 1,2 Mio. Kontakten im Monat und bis zu 60.000 ZuseherInnen pro Tag ist W24 der meist gesehene und am schnellsten wachsende Stadtsender Österreichs. W24 ist im Kabelnetz von Magenta, A1 und Kabelplus sowie online und als mobiler Live-Stream unter www.w24.at zu sehen. W24 befindet sich im Eigentum der WH Media. Die WH Media GmbH ist eine 100-Prozent-Tochter der Wien Holding, bündelt die Medienunternehmungen des Konzerns und kümmert sich um die strategische Weiterentwicklung dieses Standbeines.

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