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Mi, 1. Feb 2012 GESIBA

„Zwei Plus“ bietet „alles unter einem Dach“

Die „Zwei Plus“ Wohnhausanlage am Pelargonienweg der GESIBA, ein von der Wien Holding verwaltetes Unternehmen, bietet eine zukunftsweisende Wohnform für die ganze Familie an. Die Siedlung mit großzügigen Grünflächen und Freibereichen ist ideal für Familien mit Kindern, die Fertigstellung erfolgt voraussichtlich im Frühjahr 2012.

„Keine Verhüttelung, sondern möglichst große individuelle Freiheit. Das ganze Wohnviertel ist autofrei, es gibt eine Tiefgarage, die restlichen Wege werden zu Fuß oder per Fahrrad zurückgelegt. Die Anlage ist zudem ein Niedrigenergiehaus. Alle Wohnräume sind südlich ausgerichtet, die Schlafzimmer liegen im Norden. Wir setzen großflächig Glas ein, um so viel Licht wie möglich auszunutzen. Die Außenbewässerung wird zudem durch einen Brunnen gespeist“, so die Architektin Andrea Gerner.
 
Wohnen der Generationen
 
Das Faszinierende am Pelargonienweg ist das Wohnen der Generationen unter einem Dach: Von vornherein war geplant, dass Familienverbände in einem Haus zusammenleben. Zum Beispiel wohnen die Großeltern im ersten Geschoß, die Familie ebenerdig. Die Großeltern kümmern sich um die Kinder, auch befreundete Nachbarn stehen als Leihopas und Omas zur Verfügung, während die Eltern zu Arbeit fahren.
 
„Es gibt sie noch, die ganz normale Familie, die zusammen wohnen will und wo gegenseitige Hilfe der Normalfall ist“, so Ing. Ewald Kirschner, Generaldirektor der GESIBA. „Für diese Familien haben wir den Pelargonienweg gebaut. Senioren sind heute agil und mobil, können mit moderner Technik umgehen und beschäftigen sich gerne mit Kindern. Auch die Eltern wollen manchmal alleine wegfahren und ein paar Tage Entspannung genießen, ohne Kind und Kegel“.

Auch für all jene, die Job und Wohnraum unter einem Dach und doch getrennt voneinander vereinen möchten, bietet sich diese Wohneinheiten an.
 
Das Projekt Pelargonienweg verbindet Wohnen der Generationen mit grünem und umweltbewussten Leben und aktiver Nachbarschaftshilfe. Das System funktioniert, wie die Mieter beweisen, die sich bislang angemeldet haben.
 
Autofreie Wohnhausanlage mit viel Grünraum
 
Die Anlage mit den Wohnungen und den wendigen Baukörpern ist nahezu ein Idyll. Die einzelnen Wohneinheiten können flexibel verändert werden: Zusammenlegen, Trennen von Zimmern und Wohnungen, Umgestalten der Gartenboxen, selbst die Spielwiesen können immer wieder neu gestaltet werden. „Es ist uns gelungen, eine gewissermaßen dörfliche Infrastruktur zu erhalten,“ so Ing. Ewald Kirschner.
 
Der Pelargonienweg ist Beleg dafür, dass eine Großstadt keineswegs anonym sein muss, dass sich neue Freundschaften und Beziehungen quer durch die Generationen bilden können und Kinder noch aufwachsen, ohne dass sie ständig auf den Verkehr achten müssen oder mit dem urbanen Lärm belästigt werden. 
 
Für den Pelargonienweg hat die GESIBA eine besondere Form der Finanzierung entwickelt, die dem „Generationenmodell“ entgegenkommt: „Zwei Plus“ als Wohnen unter einem Dach und zu besonders günstigen Konditionen.

Daten und Fakten

22., Pelargonienweg 34
Baubeginn: 3. Mai 2010
Fertigstellung: voraussichtlich Frühjahr 2012
 
89 geförderte Mietwohnungen und Reihenhäuser von 62-137 m²
67 PKW-Stellplätze im Freien
 
Weitere Informationen:
Gesiba Pelargonienweg
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