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Wiener Juedischer Chor © Theo Lieder

Wien Holding News

Do, 30. Aug 2012 Jüdisches Museum

Neujahrskonzert im September

Im Judentum beginnt das neue Jahr heuer Mitte September. Das Jüdische Museum Wien, ein Unternehmen der Wien Holding, feiert das am 20.9. mit dem ersten Wiener Jüdischen Neujahrskonzert. Aber auch sonst locken zahlreiche Veranstaltungen ins Museum.

„Wer einmal gestorben ist, dem tut nichts mehr weh“
Buchpräsentation mit Marko M. Feingold
Sonntag, 2. September 2012 - 11:00 Uhr
Jüdisches Museum Wien Dorotheergasse

Anlässlich Marko M. Feingolds 99. Geburtstags erscheint seine Biografie in einer Neuauflage. Seine Lebenserinnerungen sind geprägt von Gegensätzen und zeigen Wendungen und Brüche in einem von Nationalsozialismus und Holocaust bestimmten Leben. Der Rückblick auf sein Leben ist jedoch niemals sentimental oder anklagend. Trotz des Erlittenen liegt darin viel Humor und Unbeschwertheit.
Marko M. Feingold wird aus seinem Buch lesen und Einblicke in sein Leben ermöglichen.

Eintritt frei!


Jüdischer Filmclub im Jüdischen Museum Wien
„Love Comes Lately. Für die Liebe ist es nie zu früh“
Donnerstag, 13. September 2012 - 19:00 Uhr
Jüdisches Museum Wien Dorotheergasse

Es ist nie zu spät, um sich neu zu verlieben. Mit diesem Motto ist der New Yorker Schriftsteller Max Kohn immer gut gefahren und in Würde gealtert, auch wenn seine Freundin jeden Schritt des umschwärmten Autors überwacht. Der melancholische Reigen von Jan Schütte basiert auf drei Kurzgeschichten des jiddisch-amerikanischen Autors und Nobelpreisträgers Isaac Bashevis Singer.

Ticketpreis EUR 7,50 / EUR 5,- ermäßigt
Abendkassa ab 18:30 Uhr geöffnet
Reservierungen ab sofort unter www.juedischer-filmclub.at möglich.


1. Wiener Jüdisches Neujahrskonzert
Donnerstag, 20. September 2012 - 19:30 Uhr
Jüdisches Museum Wien Dorotheergasse

Verzaubern wird die Gäste der Wiener Jüdische Chor unter der Leitung von Roman Grinberg und Timna Brauer mit einem Gastauftritt.
Warum feiern die Juden Neujahr im Herbst? Wie wird gefeiert, warum isst man süße Speisen, weshalb taucht man Früchte in Honig? Das Jüdische Museum stellt Rosh Hashana, das jüdische Neujahrsfest, in einem ganz besonderen Rahmen vor. Mit jüdischen Liedern, Geschichten, Anekdoten und einem Gastauftritt von Timna Brauer. Ein unterhaltsamer, stimmungsvoller Abend mit vielen Überraschungen beim 1. Wiener Jüdischen Neujahrskonzert erwartet die Besucher!

Mit dem Erlös des Abends soll der Ankauf einer Arbeit der israelischen Künstlerin Maya Zack für das Jüdische Museum Wien ermöglicht werden, Spenden dafür sind willkommen.

Kartenpreis EUR 28,- / EUR 24,- ermäßigt
Tickets sind ab sofort im Jüdischen Museum Wien oder im Wien-Ticket-Callcenter (01/588 85, täglich von 08:00 - 20:00 Uhr), im Wien-Ticket-Pavillon bei der Staatsoper (Herbert von Karajan Platz, 1010 Wien, täglich von 10:00 - 19:00 Uhr), online sowie in allen weiteren Wien-Ticket-Vorverkaufsstellen erhältlich.
 

Buchpräsentation: Martin Katz „Meine neun Leben“
In Wien von den Nazis gejagt, in München die Prominenz erobert
Sonntag, 23. September 2012 - 11:00 Uhr
Jüdisches Museum Wien Dorotheergasse

„Vor wenigen Monaten bin ich 91 Jahre alt geworden, und ich denke, dass ich nicht mehr endlos Zeit habe, um der Generation meiner Enkel von dem Wunder zu berichten, das mir widerfahren ist: Ich habe überlebt”, so Martin Katz in seiner Biografie. Mehr als einmal entrinnt er knapp der Verhaftung und dem sicheren Tod während der Schoa. Nach dem Krieg geht Katz nach München, gründet dort das „Operncafé“ und wird zum Mittelpunkt der Münchner Prominenz. Der Journalist Peter Michael Lingens spricht mit dem heute 93-jährigen Martin Katz über die Höhen und Tiefen seines bewegenden Lebens, André Reichenberg liest Auszüge aus der Biografie.  

Eintritt frei!
 

„Vergiss das Wort, vergiss das Land“
Filmpräsentation und anschließendes Gespräch mit Ari Rath und Miguel Herz-Kestranek
Donnerstag, 27. September 2012 - 18:30 Uhr
Jüdisches Museum Wien Dorotheergasse

Auf seiner Lesereise in Israel 1988 verwirklichte Miguel Herz-Kestranek seine Idee eines literarischen Fernseh-Filmfeuilletons über österreichische Exilanten in Israel mit dem Titel „Vergiss das Wort, vergiss das Land“. Ohne kommentierende Worte, führt diese behutsame, unaufdringliche, aber sehr berührende Dokumentation aus der Leopoldstadt zur Gedenkfeier in Yad Vashem bis ins österreichische Altenheim am Stadtrand von Tel Aviv.
Im Anschluss an den 40-minütigen Film, folgt ein Gespräch mit Ari Rath, ehemaliger Chefredakteur und Herausgeber der Jerusalem Post und Publizist, und Miguel Herz-Kestranek, Vizepräsident der Österreichischen Gesellschaft für Exilforschung, über Heimat, Österreich, Israel und über ihre Einstellungen zu Emigration und Migration heute.

Eintritt frei!
 

Weitere Informationen:
Jüdisches Museum Wien
Jüdisches Museum Wien Facebook-Fanpage
Wien-Ticket
Wien-Ticket Facebook Fanpage

 

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