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Do, 21. Mär 2013 Viennabase

Dachgleiche bei Studierendenheim base11

© peterlorenzateliers ZT GmbH

Nur drei Gehminuten entfernt von der U3 Station Gasometer entsteht im September 2013 neuer Wohn- und Arbeitsraum für Studierende aus den unterschiedlichsten Kulturkreisen mit speziellem Interesse für Kunst und Kultur: das Studierendenheim base11.

Der Bau von base11 ist mittlerweile soweit fortgeschritten, dass am 21. März bereits Dachgleiche gefeiert werden kann, und zwar im Beisein von Dipl. Ing.in Sigrid Oblak, Geschäftsführerin der Wien Holding. Die Fertigstellung von base11 erfolgt bis Mitte September 2013. Anschließend sollen die ersten StudentInnen das neue Studierendenheim mit 294 Wohneinheiten beziehen. base11 wird von der Bank Austria Real Invest als Eigentümerin errichtet und von der Wien Holding über ihr Tochterunternehmen base – homes for students betrieben.

Fokus Kunst und Kultur
Die base11, mit seiner hervorragenden Verkehrsanbindung zu den verschiedenen Bildungseinrichtungen im künstlerischen Wirkungsbereich wie der Universität für Bildende Kunst, der Universität für Angewandte Kunst, der Universität für Musik und darstellende Kunst sowie dem Konservatorium der Stadt Wien, soll besonders Studierenden von künstlerischen Studienrichtungen kreativen Lebensraum bieten.
Diese Idee findet auch Niederschlag im architektonischen Gesamtkonzept des Hauses und seinen spezifischen Nutzungsbereichen. Den kompakten, leistbaren Wohneinheiten stehen vielfältige Angebote gemeinschaftlicher Nutzung gegenüber. Widmung, Ausmaß und Gestaltung dieser Flächen folgen der Schwerpunktsetzung "Kunst & Kultur" bzw. der Zielgruppendefinition "Kreativstudierende". Die freien Sichtbetonflächen in Verbindung mit kontrastfarbigen Details verleihen auch dem experimentellen Farbkonzept des Hauses Spannung und eine einzigartige künstlerische Ästhetik.

Vom Atelier bis zur Lobby: Optimale Bedingungen für Kreativstudierende
Die Lobby eignet sich durch seine bauliche Ausgestaltung für Vernissagen und wechselnden Ausstellungen im bildnerischen Bereich, wobei hier eine Kooperationen mit einzelnen Instituten der Kunst-Universitäten angedacht sind. Drei Atelierräumlichkeiten befinden sich ebenfalls im Haus, welche diversen kunstschaffenden Prozessen in den Bereichen Malerei, Bildhauerei und Architektur kreativen Arbeitsraum geben sollen.

Im Keller des Hauses findet sich ein Veranstaltungsraum, der als Multifunktionsraum ausgestaltet ist und sowohl für kleiner Konzerte als auch für kleinere Aufführungen (Klassenabende) und temporär – in veranstaltungsfreier Zeit – als Übungs- und Proberäumlichkeit genutzt werden kann. Auch hier ist eine entsprechende Kommunikation und Kooperation mit den Musikuniversitäten angedacht. 15 weitere Übungskojen für MusikstudentInnen runden das Konzept ab. Der Hofbereich im Freien ist ebenfalls für Vernissagen bzw. kunstbezogene Aktivitäten geeignet.

Modernste Ausstattung im individuellen Design
Die base11 verfügt über insgesamt 306 Zimmer in drei unterschiedlichen Kategorien: Die BewohnerInnenzimmer sind vorwiegend als Miniappartements (ca.17m²) ausgestaltet, mit integrierter Mini-Küche und Badezimmer. Weiters gibt es Pärchenlofts sowie Maxi-Appartements, welche jeweils ca. 30m² Wohnfläche umfassen. Alle Zimmer kombinieren modernste Möblierung mit individuellem Stil.

Kommunikation fördern und Kontakte knüpfen
Kommunikation wird auch im base11 gefördert und forciert: Neben der optimalen baulichen Ausgestaltung für Kommunikationsförderung im Sinne von Gemeinschaftsküchen, den vielfältigen Aufenthalts-, Lern- bzw. Kreativräumen wird diesem Aspekt auch im Verwaltungsablauf Rechnung getragen: Das Hauptoffice im 19.Bezirk (Zentrale) ist werktags von 8:00 bis 16:00 Uhr erreichbar um sich um die technischen und administrativen Anliegen der BewohnerInnen zu kümmern. Weiters wird die Homepage (www.base-11.at mit eigenem, passwortgeschütztem Bereich zusätzlich zum angebotenen Direktkontakt im realen Verwaltungsoffice als virtueller Raum für die Abwicklung der Administration offeriert. Die Allgemeinbereiche werden täglich gereinigt, eine monatliche Zimmerreinigung der einzelnen Bewohnerappartements ist ebenfalls im Preis inkludiert.

Wien Holding: Studierendenheim-Offensive
Unter der Marke "base – homes for students" baut die Wien Holding den Bereich Student-Hostels konsequent aus. Der Hintergrund dafür: Wien ist Wissensmetropole: Insgesamt steigt die Zahl der Studierenden an den Hochschulen, Fachhochschulen und Universitäten deutlich. Das bedeutet: Adäquate Wohn- und Studienplätze sind gefragt.

Das Tochterunternehmen der Wien Holding betreibt auch die base19 (Studierendenheim Döbling), dessen neuer Bauteil bereits im Herbst 2010 eröffnet wurde. Die base22 (Studierendenheim Donaustadt) auf den ehemaligen Waagner-Biro Gründen wird derzeit ebenfalls errichtet und im Herbst 2013 fertiggestellt.

"In Summe stehen nach der abgeschlossenen Sanierung des Hauses Döbling (base19), sowie der Fertigstellung der neuen Studierendenheime base11 und base22 rund 1.200 moderne Wohneinheiten in den Wien Holding-Studierendenheimen zur Verfügung. Das sind um rund 500 mehr als heute", so Wien Holding-Geschäftsführerin Sigrid Oblak.
 

Weitere Informationen:
base 11
base 19

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