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Mi, 30. Apr 2014 Jüdisches Museum

Aktuelles Veranstaltungsprogramm

© Klaus Pichler

Das Jüdische Museum Wien, ein Museum der Wien Holding, lädt zu zwei empfehlenswerten Veranstaltungen: am 5. Mai findet der Vortrag "Judentum und Kabbala im Film" statt und am 6. Mai liest Tarek Leitner aus "Süß und ehrenvoll" von Avi Primor.

Das Jüdische Museum Wien lockt seine Besucher im Mai mit zwei empfehlenswerten Veranstaltungen: Die Haberer - Junge Freunde des Jüdischen Museums Wien laden am 5. Mai zum Vortrag „Judentum und Kabbala im Film“. Am Tag darauf liest Tarek Leitner Auszüge aus Avi Primors neuestem Roman „Süß und ehrenvoll“ und „News“- Journalist Heinz Sichrovsky wird mit dem Autor über sein Buch sprechen.

Vortrag: Judentum und Kabbala im Film
Ist der Bärenjude wirklich ein Golem? Wieso bowlt man nicht am Schabbat und wie wird man einen Dibbuk am besten los? Begeben Sie sich mit uns auf eine Reise in die Welt der amerikanischen und britischen Populärkultur. Werfen Sie einen Blick hinter die Leinwand ausgewählter Spielfilme wie „The Big Lebowski“, „Inglorious Basterds“ oder „Possesion“. Was alle diese Filme mit dem Judentum und der Kabbala, der jüdischen Mystik, zu tun haben, erläutert Prof. Klaus Davidowicz, Studienprogrammleiter des Instituts für Judaistik der Universität Wien und Mitbegründer des Jüdischen Filmclubs Wien in einem spannenden Vortrag.

Termin
Montag, 5. Mai 2014, 19.00 Uhr; Jüdisches Museum Wien, Dorotheergasse 11, 1010 Wien;  Einlass 18.45 Uhr; Eintritt frei!

Eine Veranstaltung der Haberer - Junge Freunde des Jüdischen Museums Wien: http://www.jmw.at/de/haberer
 
Buchpräsentation: Avi Primor „Süß und ehrenvoll“
Avi Primor erzählt in seinem neuen Roman die Geschichte des Ersten Weltkrieges am Beispiel zweier junger jüdischer Männer. Der Frankfurter Arztsohn Ludwig kann nach Kriegsausbruch seine Einberufung kaum erwarten, obwohl der Dienst an der Front die Trennung von seiner geliebten Karoline bedeutet. Als deutscher Soldat fühlt er sich endlich voll akzeptiert und will sich für sein Vaterland auszeichnen. Der Bäckerssohn Louis aus Bordeaux wird mit der Kriegserklärung aus einer unbeschwerten Rekrutenzeit gerissen. Trotz aller Ängste schreibt er stolz seinem Vater, an der Front könne er dem französischen Volk endlich zurückzahlen, was es für ihn getan habe. Auf der Grundlage zahlreicher historischer Dokumente hat Avi Primor einen Roman über die erste Liebe, die Absurdität des Krieges und die Suche nach Zugehörigkeit geschrieben.

Der israelische Diplomat und Publizist Avraham „Avi“ Primor (*1935, Tel Aviv) war von 1993 bis 1999 israelischer Botschafter in Deutschland und wurde während dieser Zeit in der deutschen Öffentlichkeit als eine der wichtigsten Stimmen des deutsch-israelischen Dialogs bekannt. Primor ist Vorsitzender der Israelischen Gesellschaft für Auswärtige Politik (Israel Council on Foreign Relations).

Tarek Leitner liest Auszüge aus dem Buch. Das Gespräch mit dem Autor führt der „News“-Journalist Heinz Sichrovsky.

Termin
Dienstag, 6. Mai 2014, 19.00 Uhr; Jüdisches Museum Wien, Dorotheergasse 11, 1010 Wien;   Einlass 18.45 Uhr; Tickets sind ab sofort im Jüdischen Museum Wien erhältlich oder via Wien-Ticket; Normal EUR 10,- / Ermäßigt EUR 8,- / Studenten EUR 5,-
 

Weitere Informationen:
Jüdisches Museum Wien
Jüdisches Museum Wien - Facebook

 

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