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Wien Holding News

Mi, 23. Nov 2011 Jüdisches Museum Wien

Hollywood und die Psychoanalyse

Die nächste Zeit wird eine ereignisreiche im Jüdischen Museum Wien, einem Unternehmen der Wien Holding: Am 24. November präsentiert Josef Shaked sein neues Buch „Ein Leben im Zeichen der Psychoanalyse“. Rafael Schwarz beantwortet am 4. Dezember mit viel Witz und Charme Fragen über das Judentum. Als Begleitveranstaltung zur aktuellen Ausstellung „Bigger than life. 100 Jahre Hollywood. Eine jüdische Erfahrung“ wird am 6. Dezember Oscarpreisträger Stefan Ruzowitzky mit dem Kurator der Ausstellung über seine Erfahrungen in Hollywood sprechen.

Buchpräsentation: Josef Shaked „Ein Leben im Zeichen der Psychoanalyse“: Donnerstag, 24.11.2011, 18:30 Uhr
Der bekannte Wiener Psychoanalytiker Prof. Josef Shaked, 1929 in Ungarn geboren und in Israel aufgewachsen, blickt auf ein bewegtes Leben zurück. Vor dem Hintergrund seines beruflichen Werdegangs beleuchtet der Autor nun die entscheidenden theoretischen Entwicklungen der Psychoanalyse, zeigt deren gegenwärtige Tendenzen auf und diskutiert die teils vehemente Kritik an ihr. Besonderes Augenmerk gilt der Geschichte, Theorie und Praxis von analytischen Kleingruppen und von Großgruppen, die er entscheidend mitentwickelt hat und deren gesellschaftspolitische Dimension den Rahmen von Psychotherapie erweitert.

Moderation: Martin Engelberg
Eintritt frei!
Einlass ab 18 Uhr. Aufgrund der beschränkten Sitzplätze werden Zählkarten vergeben.
Jüdisches Museum Wien, 1010 Wien, Dorotheergasse 11
 
 
„Was Sie schon immer über das Judentum wissen wollten, sich aber nicht fragen trauten“ mit Rafael Schwarz: Sonntag, 4.12.2011, 11:00 Uhr
Kommt jeder Jude aus Israel? Was genau hat es mit dem „Schabbat“ auf sich? Sind alle Juden reich? Und: Darf man überhaupt „Jude“ sagen? Rafael Schwarz, österreichischer Jude, der in Wien lebt, gerät in seinem Alltag immer wieder in Situationen und Diskussionen, die ihm verdeutlichen, wie wenig Ahnung Nichtjuden vom Judentum haben und wie hoch die Hemmschwelle nach wie vor ist, das zu ändern.
 
Gewitzt und charmant räumt Rafael Schwarz in seinem Buch “Darf man Juden Ezzes geben? Was Sie schon immer über das Judentum wissen wollten, sich aber nicht fragen trauten” ordentlich mit Klischees und Vorurteilen auf und beantwortet alle Fragen, die sich niemand zu stellen traut. Etwa warum es ganz normal ist, dass er kein Weihnachten feiert. Ein wichtiges und unterhaltsames Buch über das Judentum – für alle, die lieber nachlesen als nachfragen, erschienen im Metroverlag.
 
Eintritt frei!
Jüdisches Museum Wien, 1010 Wien, Dorotheergasse 11
 
 
Hollywood heute – Ein Gespräch mit Stefan Ruzowitzky: Dienstag, 6.12.2011, 18:30 Uhr
2008 gewann Stefan Ruzowitzky einen Oscar mit einer europäischen Produktion. Mit „Die Fälscher” gewann er erstmals für eine österreichische Produktion den Oscar für den besten fremdsprachigen Film. Dieser Auftritt in Hollywood ermöglichte es ihm, 2011 den Thriller „Kin” für „Hollywood” zu drehen.
Ruzowitzkys frische Hollywood-Erfahrungen sind Ausgangspunkt für das Gespräch über das heutige Hollywood im Vergleich zur europäischen Produktionslandschaft und zur klassischen Zeit Hollywoods.
Das Gespräch mit dem Regisseur führt Werner Hanak-Lettner, Kurator der Hollywood-Ausstellung “BIGGER THAN LIFE. 100 Jahre Hollywood. Eine jüdische Erfahrung”.
 
Einlass ab 18 Uhr
Tickets ab 18. November 2011 im Jüdischen Museum Wien erhältlich.
Preis € 10,- / € 8,- ermäßigt
Jüdisches Museum Wien, 1010 Wien, Dorotheergasse 11

 
Weitere Informationen:
www.jmw.at
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