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Das September-Programm im Jüdischen Museum Wien bietet Spannung und Spaß für die ganze Familie © Jüdisches Museum Wien / Ouriel Morgensztern

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Do, 3. Sep 2020 Jüdisches Museum

September-Highlights im Jüdischen Museum Wien

Mit spannenden und unterhaltsamen Führungen für Groß und Klein startet das Jüdische Museum Wien, ein Museum der Wien Holding, in die Herbstsaison.

Zwei wichtige Feiertage des Judentums, Jom Kippur und das jüdische Neujahr, finden beide im September statt. Somit hat das Jüdische Museum Wien ein dementsprechend feierliches Programm vorbereitet – von Kinderworkshops, historischen Führungen über Buchpräsentationen bis zum traditionellen "Neujahrskonzert“.

Kinder-Sonntage im Museum
An drei Sonntagen im September wird im Jüdischen Museum Wien in der Dorotheergasse 11 von 14.00 bis 16.00 Uhr ein interessantes, lustiges, kreatives, buntes, leises und manchmal auch lauteres Programm für Kinder und Familien angeboten.

Das Motto am 6. September lautet "Unsere Stadt – geht zur Schule“. Bei einer spannenden Zeitreise durch das Jüdische Museum Wien treffen die TeilnehmerInnen berühmte Persönlichkeiten wie Theodor Herzl, Arthur Schnitzler oder Sigmund Freud sowie ganz unbekannte WienerInnen. Der Schuldirektorin Eugenie Schwarzwald wird anschließend beim Entwerfen des coolsten Stundenplans der Stadt geholfen. Warum das jüdische Neujahr im Herbst (heuer am 19. und 20. September) gefeiert wird, warum man etwas Süßes essen soll und warum Lärm eine Rolle spielt erfahren die Kinder am 13. September bei "Unsere Stadt – feiert Neujahr“. Über den höchsten jüdischen Feiertag Jom Kippur lernen die jungen BesucherInnen am 27. September bei "Unsere Stadt – isst nicht“.

Museums-Highlights im September
Im Rahmen der kostenlosen deutschsprachigen "Unsere Stadt“-Führungen können die TeilnehmerInnen ihre Stadt aus einer jüdischen Perspektive wahrnehmen. Die Führungen finden immer sonntags um 15.00 Uhr (außer 20. September) statt und sind für BesucherInnen mit gültigem Ausstellungsticket oder Jahreskarte kostenlos.

Am 8. September um 18.30 Uhr stellt Franz Josef Dorn sein Buch "Erinnerungen an Marko M. Feingold“ vor. Dorn lernte den Präsidenten der Israelitischen Kultusgemeinde Salzburg im Jahr 2012 kennen und sieben Jahr später stand er vor seinem Grabstein und verabschiedete sich für immer von Feingold. Das Buch von Jeremy Dronfield "Der Junge, der seinem Vater nach Auschwitz folgte“ wird am 10. September um 18.30 Uhr präsentiert. Auszüge werden vom Burgtheater-Schauspieler Markus Meyer vorgelesen und Journalist Günter Kaindlstorfer spricht mit Peter Kleinmann, dem Sohn von einem der Protagonisten. Mit "Ella Schapira (1897-1990)“ erzählen Helen Liesl Krag und Peter Menasse die Lebensgeschichte ihrer Großmutter, einer außergewöhnlichen und starken Frau. Am 13. September ist das Autoren-Duo um 11.00 im Jüdischen Museum Wien zu der Buchpräsentation eingeladen. Das Fotobuch "Ancelworte. 24 Photographien zu Wortkreationen von Paul Celan“ wird am 15. September um 18.30 Uhr besprochen, gemeinsam mit dem Übersetzer Erich Klein, dem Komponisten Franz Koglmann und dem Fotografen Nafez Rerhuf.

Seit nunmehr neun Jahren gibt es auch im Herbst ein Neujahrskonzert in Wien. Das jüdische Neujahr "Rosch ha-Schana“ wird heuer am 19. und 20. September begangen. Das Wiener Jüdische Neujahrskonzert im Jüdischen Museum Wien ist bereits zu einer erfolgreichen Tradition geworden. Am 24. September um 19.30 Uhr erwartet die Gäste ein stimmungsvoller Abend zum Jahreswechsel mit dem Wiener Jüdischen Chor unter der Leitung von Roman Grinberg und Paul Chaim Eisenberg als Stargast.

Alle September-Events im Überblick »

Weitere Informationen:
Jüdisches Museum Wien
Jüdisches Museum Wien - Facebook

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