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Wien Holding News

Di, 4. Jun 2013 Jüdisches Museum Wien

Viel Musik und Literatur

© Ruth Werdigier

Zahlreiche Buchpräsentationen,  musikalische Abende und die Ausstellungseröffnung zu "Caherim Cahsak" - ein ereignisreicher Monat im Jüdischen Museum Wien, einem Museum der Wien Holding.

"...weil ich unmusikalisch bin” - Ein Georg Kreisler-Abend mit Horst Maria Merz
Mittwoch, 5. Juni 2013, 18.30 Uhr

"Weil ich unmusikalisch bin" ist ein frecher und einfach ungemein lustiger Abend mit Deutschlands bestem Chanson-Entertainer - ein Programm mit "Schmäh", Herz - und Merz!

Tickets: EUR 15,- / EUR 10,- ermäßigt / EUR 5,- Studenten (Tickets im Jüdischen Museum Wien oder bei Wien-Ticket erhältlich.)
Einlass 18.15 Uhr

"Singen und lakhen iz gezunt"– Ein musikalischer Abend mit dem Ensemble Scholem Alejchem
Donnerstag, 6. Juni 2013, 18.30 Uhr

Jiddische Lieder mit schwarzem Wiener Humor, Ironie und Hoffnung stehen an diesem Abend im Jüdischen Museum Wien auf dem Programm!!! Seit seiner Gründung 1993 bringt das Ensemble Scholem Alejchem selten gespielte und weitgehend unbekannte jüdische Lieder und Klezmermusik auf die Bühne.

Eintritt frei
Einlass ab 18.15 Uhr

Antisemitismus in Osteuropa. Paul Lendvai im Gespräch mit Christian Ultsch
Buchpräsentation "Leben eines Grenzgängers"
Sonntag, 9. Juni 2013, 11.00 Uhr

Paul Lendvai, der international renommierte Osteuropa-Experte und Publizist, blickt zurück auf ein aufregendes Leben zwischen Ost und West: Die Jahre der Verfolgung als jüdischer Jugendlicher im Budapest der 1940er Jahre, nur mit Glück entging er der Deportation nach Auschwitz, die Zeit des Berufsverbots und der Internierung als "politisch Unzuverlässiger" Anfang der 1950er Jahre in Ungarn.

Eintritt frei

"Wenn dir das Wasser bis zum Halse steht, lass den Kopf nicht hängen" - Jüdischer Humor als Überlebensstrategie
Donnerstag, 13. Juni 2013, 18.30 Uhr

Die Psychotherapeutin Ruth Werdigier und der israelische Psychologe Jacob Klein sprechen über das Lachen als Therapie, wie man Humor trainieren kann und diskutieren humorvolle Lösungsstrategien für das eine oder andere Problem.

Eintritt frei
Einlass 18.15 Uhr

Buchpräsentation: Gaby Aldor "Wie tanzt nun ein Kamel?
"Die Geschichte der Ornstein-Familie und die Erfindung des modernen israelischen Tanztheaters"
Sonntag, 16. Juni 2013, 11.00 Uhr

Im Juni 1920 ging Jacques Ornstein, Bewunderer Theodor Herzls und vormals Offizier im 1.Weltkrieg, in Jaffa von Bord und schrieb seiner Familie: "Kommt, das ist das Paradies". So begann die Geschichte der drei Tänzerinnen, Margalit und ihrer Zwillingstöchter Jehudit und Shoshana, die 1921 aus Wien kommend ins "gelobte Land" einwanderten und dort den modernen Tanz begründeten.

Eintritt frei

"Jüdischer Humor im amerikanischen Musical"
Vortrag von Stephen Cole
Donnerstag, 20. Juni 2013, 18.30 Uhr

Stephen Cole gibt an diesem Abend einen informativen und humorvollen Einblick in den Jüdischen Humor am Broadway - beginnend in den 1920er Jahren bis hin zu aktuellen Musicalaufführungen. Das Publikum erfährt an diesem Abend, dass der Broadway und seine Musicals seit über einem Jahrhundert von jüdischen Talenten und dem jüdischen Humor begleitet, wenn nicht sogar erschaffen wurde und wird.

Eintritt frei
Einlass 18.15 Uhr

Filmvorführung: "Familientag im Hause Prellstein"
Donnerstag, 27. Juni 2013, 18.30 Uhr

Der Film spielt überwiegend in einem jüdischen Café und erzählt die Geschichte von Sami Bambus, der – um seine Spielschulden zu begleichen und sich gleichzeitig an seiner eifersüchtigen Frau Flora und deren Cousin und Liebhaber Prellstein zu rächen – einen Selbstmord vortäuscht. Dabei wird seine gesamte Verwandtschaft in den Streit um die in Wirklichkeit nur aus Schulden bestehende Erbschaft verwickelt. 

In Kooperation mit dem Filmarchiv Austria.
Tickets unter office@filmarchiv.at oder Tel.: 216 13 00-112.

"Werner Richard Heymann" - Eine Matinee mit Elisabeth Trautwein-Heymann
Sonntag, 30. Juni 2013, 11.00 Uhr

Werner Richard Heymann (1896-1961) - "Ein Freund, ein guter Freund", "Das gibt’s nur einmal" - war der erfolgreichste deutsche Filmkomponist vor 1933. Seine Tochter Elisabeth Trautwein-Heymann gibt im Jüdischen Museum Wien Einblicke in sein Leben und Schaffen von der Kindheit in Königsberg über die 1920er Jahre in Berlin, das Exil in Paris und Hollywood bis zur Nachkriegszeit in München und Salzburg.

Eintritt frei

Das zu den Kulturbetrieben der Wien Holding zählende Museum ist von Sonntag bis Freitag von 10.00 bis 18.00 Uhr geöffnet. Für beide Museen (Dorotheergasse & Judenplatz) gibt es ein gemeinsames Ticket zum Preis von EUR 10,-, ermäßigt EUR 8,-, Gruppen EUR 7,-, Kinder bis zum vollendeten 14. Lebensjahr frei, SchülerInnen (ab 15 Jahren), Lehrlinge, StudentInnen (bis 27 Jahre), Zivil- und Präsenzdiener EUR 5,-. Freier Eintritt für Schulklassen, für die Schülerführung ist ein Kostenbeitrag von EUR 20,- zu leisten.
 

Weitere Informationen:
Jüdisches Museum Wien
Facebook-Fanpage

 

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