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Cagliostro © Victoria Nazarova

Wien Holding News

Mi, 17. September Johann Strauss 2025 Wien

Weltpremiere von "Cagliostro – Johann Strauss im Zirkuszelt"

Mit Begeisterung und Standing Ovation wurde die Uraufführung von "Cagliostro – Johann Strauss im Zirkuszelt" im Circus-Theater Roncalli am Heumarkt gefeiert. Die zentrale Produktion des Festjahres Johann Strauss 2025 Wien, ein Unternehmen der Wien Holding, erwies sich bereits bei der Premiere als außergewöhnliches Ereignis, das Theater, Pop und Zirkuskunst zu einem einzigartigen Gesamterlebnis für Jung und Alle vereint.

Intendant Roland Geyer zeigt sich zufrieden: "Wir wollten Strauss in einer ganz neuen Form erlebbar machen und das genresprengend, generationenübergreifend und populär. In der Verbindung von Strauss’ Musik mit Musiktheater und der Zirkuswelt eröffnet sich eine völlig neue Dimension, die alle Menschen berührt. Der Premierenabend hat gezeigt, dass die künstlerische Idee aufgeht, das Publikum mit Neuem, Unerwartetem und Faszinierendem zu begeistern."

Auch Roncalli-Direktor Bernhard Paul unterstrich die Besonderheit des Abends: "Strauss war der Popstar seiner Epoche – und sein Donauwalzer ist bis heute der Soundtrack Österreichs. Dass mein Urgroßvater Josef Weyl Librettist von Strauss war und unter anderem den Text dazu schrieb, macht jede Aufführung für mich zu einem Familienerbe. Diese Mischung aus Walzerklang, Poesie, Theater und Artistik, wie wir sie in Cagliostro zeigen, ist ein Funkenflug, der Herzen aller Generationen erreicht."

Die Geschichte stammt von Erfolgsautor Thomas Brezina, der sich von der 150 Jahre alten Strauss-Operette "Cagliostro in Wien" neu inspirieren ließ. Er verlegte die Handlung in die poetische Welt des Zirkus, in der es um Täuschung, Mut, Liebe, Staunen und große Gefühle geht. Die musikalische Umsetzung von Komponist Johnny Bertl, der Strauss' Melodien neu arrangierte und in einen zeitgemäßen Klang überführte, verstärkt diesen frischen Zugang.

Das Publikum erlebt noch bis zum 28. September 2025 ein Musikspektakel, in dem Thomas Borchert in der Titelrolle des Cagliostro fasziniert. Eva Maria Marold überzeugt als Zirkusdirektorin Madame Sophie, Josef Ellers brilliert als Severin flankiert von Sophia Gorgi als Emilia und Katharina Gorgi als Lady Laurenza, sowie Andreas Lichtenberger als Herr Gustav. Spektakuläre Roncalli-Zirkusacts wie das Todesrad mit Duo Vanegas, über Cyr Wheel mit Duo Unity, Jonglage mit Ludwig Navratil bis Luftkugel mit Svetlana Arts und Sprungartistik mit Orlov Show by Togni begeistern das Publikum.

Prominentes Publikum
Unter den Gästen waren zahlreiche prominente Persönlichkeiten, darunter die Kulturstadträtin Veronica Kaup-Hasler, Bernhard Paul mit seinen Töchtern Lili und Vivian, Lidia Baich, Agnes Husslein, Elisabeth Gürtler, Arabella Kiesbauer, Corinna Kamper und Danilo Campisi, Alfons Haider, Andrea Händler, Vera Russwurm, Toni Faber, Thomas Schäfer-Elmayer, Leona König, Zoryana Kushpler, Arabella Kiesbauer, Joshi Hattori, Christian Kolonovits, Ramesh Nair, Tara Tabitha und viele mehr, die den Premierenabend sichtlich genossen.

Unter der Regie von Michael Schachermaier verschmilzt Musiktheater und Zirkuskunst zu einem magischen Gesamtkunstwerk. Gabor Rivo bringt mit dem Ensemble die von Johnny Bertl arrangierten Strauss-Melodien in einem mitreißenden, modernen Klang zum Leuchten.

Und auch der Rahmen stimmt: Am Heumarkt liegt dank der Roncalli-Gastronomie der verlockende Duft von gebrannten Mandeln, Zuckerwatte und Popcorn in der Luft. Rund um das Zelt entsteht an Spieltagen ein sinnliches Ambiente – mit feinen Köstlichkeiten, erlesenen österreichischen Weinen und kulinarischen Genüssen, die den Abend zu einem Erlebnis für alle Sinne machen.

Pressestimmen
"Gelungenes Experiment im Zirkuszelt […] Stand ich dem neuartigen Konzept zunächst etwas skeptisch gegenüber, hat mich der Abend zur Gänze überzeugt. Großes Kompliment an Roland Geyer, den Intendanten des Straußjahres, an die Wiener Kulturpolitik und alle Mitwirkenden."
Von Toni Farber in der Rubrik Begegnungen im KURIER

"'Cagliostro' im Rahmen von Johann Strauss 2025 Wien schafft es jedoch, den Unterhaltungswert einer Strauss‘schen Operette in die Gegenwart zu transferieren. Wie nach dem Motto von Emanuel Schikaneder in 'Mozart': 'Ein bissel fürs Hirn und ein bissel fürs Herz, ein bissel Krawall und Spektakel …'. Insofern: Experiment geglückt."
Salzburger Nachrichten

"Hochkarätig die Besetzung: Thomas Borchert in der Titelrolle als geheimnisvoller Manipulator und Demagoge, mit Blick auf das politische Spektrum eine sehr heutige Figur; Eva Maria Marold als alternde, aber eitle und zwiespältige Madame Sophie; und der junge Josef Ellers als ihr sympathisch tollpatschiger Sohn Severin punktet in einem berührenden Duett mit seiner Kindheitsfreundin Emilia (Sophia Gorgi) ... Aber das Match gewinnen haushoch die Clown-Truppe und die Artisten des Circus Roncalli mit Jonglage, Akrobatik am Sprungbrett, am Rad und in der Luft."
KURIER

"Nach rund drei Stunden setzt es schlussendlich einen Beifallssturm für alle Beteiligten…"
Der Standard

Weitere Informationen:
Johann Strauss 2025 Wien

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