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Wirtschafts- und Finanzsstadtrat beim Besuch der Ausstellung "Frieden" im Jüdischen Museum Wien mit Direktorin Barbara Staundinger © David Bohmann

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Fr, 5. Jänner Jüdisches Museum

Besuch von Finanzstadtrat Peter Hanke bei Ausstellung FRIEDEN im Jüdischen Museum

Finanzstadtrat Peter Hanke besuchte die Ausstellung "Frieden" im Jüdischen Museum der Stadt Wien am Judenplatz, einem Museum der Wien Holding. Direktorin Barbara Staudinger führte durch die Ausstellung.

JMW-Direktorin Barbara Staudinger führte durch die Ausstellung und unterstrich ihre Relevanz angesichts gegenwärtiger Kriege und Konflikte. Die Ausstellung stellt die grundlegende Frage, was Frieden für jede/n Einzelne/n und die Gesellschaft bedeutet und möchte die zivilisatorische Errungenschaft des Friedens in Erinnerung rufen. Sie beleuchtet den Zusammenhang zwischen Frieden und Gerechtigkeit, Politik, Feminismus und Dialog und versteht sich als Beitrag zu einer nur mangelhaft ausgeprägten Friedenskultur.

Frieden ist mehr als Abwesenheit von Krieg

Die Ausstellung „Frieden“ entstand vor dem Hintergrund des Ukraine-Kriegs, wie Direktorin Barbara Staudinger erklärt, und gewinnt angesichts der aktuellen Ereignisse an besonderer Aktualität. Staudinger betont dabei, dass Frieden weit mehr als die Abwesenheit von Krieg bedeutet. In dieser Hinsicht hebt sie hervor: „Gerade in Zeiten des Krieges darf man nicht vergessen, dass das Ziel immer der Frieden ist.“

Das Thema Frieden im Museum Judenplatz, an einem so zentralen Erinnerungsort in Wien, unterstreicht die Wichtigkeit, den Frieden im Fokus zu behalten. Neben zahlreichen künstlerischen Positionen präsentiert die Ausstellung zahlreiche historische Objekte sowie ein kleines Bäumchen – einen Ableger eines Kakibaums, der 1945 die Atombombe auf Nagasaki überlebte. Nach Ende der Ausstellungslaufzeit wird dieser Baum als Symbol des Friedens und der Verständigung im Wiener Stadtraum gepflanzt.

Friedenswunsch für 2024

Nach dem Ausstellungsrundgang, bei dem Finanzstadtrat Peter Hanke gemeinsam mit Direktorin Barbara Staudinger auf einer Friedenstaube aus Papier einen Friedenswunsch hinterlassen durften, hielt er fest: „Über 250 kriegerische Auseinandersetzungen gab es weltweit seit 1945, und selten haben sie uns so betroffen gemacht wie im Jahr 2023. Umso größer ist der Wunsch nach und die Hoffnung auf baldigen Frieden.“

Weitere Informationen:
Jüdisches Museum Wien
Jüdisches Museum Wien - Facebook

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